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09.03.2008 - Onlineshop als Marketingwerkzeug

Bereits in den frühen 90er Jahren wurde eCommerce von einigen Großhändlern eingesetzt, damit deren Händler Waren auf elektronischem Wege beziehen konnten.

Erst Ende der 90er Jahre wurde eCommerce auch für den Endkunden interessant und nach und nach entanden Onlineshops, die den alleinigen Zweck verfolgten, Waren an den Endverbraucher zu verkaufen.

Auch heute werden Onlineshops zu diesem klassischen Zweck eingesetzt - und zwar massenhaft. Ein Großteil der Handelsunternehmen nutzt heute Onlineshops um Waren an deren Endkunden zu vertreiben. Es ist auch keine Seltenheit, dass Handelsunternehmen sogar mehrere Onlineshops betreiben, um auf jede Zielgruppe individuell eingehen zu können.

Aber immer häufiger setzt sich eine ganz neue Art von Onlineshops durch - der Einsatz von Webshops als Marketingwerkzeug für Firmen, deren primäre Aufgabe gar nicht der Verkauf von Artikel ist - Firmen bei denen beispielsweise Dienstleistungen im Vordergrund stehen.

Doch welchen Sinn hat dies für diese Unternehmen?

Ganz einfach: Der potentielle Kunde sucht viel eher nach Produkten als nach Dienstleistungen. Viel wahrscheinlicher ist es beispielsweise, dass jemand nach einer bestimmten Zierpflanze sucht als nach einem Gärtnerunternehmen. Diese Erkenntnis machen sich immer mehr Unternehmer zu Nutze und betreiben einen oder mehrere Onlineshops um damit neue Projektkunden anzuziehen.

Bei dieser neue Gattung von Internetshops sollte man besonders auf folgende Dinge beachten:

  • seriös auftreten: das Erscheinungsbild ist hierbei besonders wichtig: Shopdesign
  • eine kostengünstige Shopsoftware ist gewöhnlich ausreichend, achten Sie jedoch unbedingt auf die Flexibilität/Erweiterbarkeit
  • i.d.R. kein Rabattsystem erforderlich (es sollte sich um ein einfaches Shopkonzept handeln, das wenig Wartungsbedarf mit sich bringt)
  • Bezahlungsarten: Vorauskasse reicht in den meisten Fällen aus, der direkte Verkauf dieser Onlineshops steht immerhin im Hintergrund
  • eine ausgezeichnete Suchmöglich innerhalb des Shops ist dennoch sinnvoll

Häufig werden auch Mischformen eingesetzt: Onlineshops, die Umsatz über den Artikelverkauf erzielen sollen und darüber hinaus auch Interessenten für Projekte anziehen sollen.

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