ecommerce-blog.at
Juni (
4
)
Juli (
2
)
August (
3
)
März (
1
)
April (
1
)
Mai (
1
)
Juli (
2
)
August (
2
)
März (
2
)
April (
3
)
Mai (
2
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
2
)
März (
3
)
April (
4
)
Mai (
3
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
3
)
März (
3
)
April (
3
)
Mai (
3
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
3
)
März (
4
)
April (
3
)
Mai (
4
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
2
)
März (
3
)
April (
4
)
Mai (
4
)
Juni (
2
)
Juli (
4
)
August (
3
)
März (
5
)
April (
4
)
Mai (
4
)
Juni (
4
)
Juli (
4
)
August (
4
)

24.05.2013 - Sichere Umsetzung des Onlineshops nach dem Consulting

Das Consulting war erfolgreich. Doch wie setzt man nun am besten um?Genau vor dieser Frage stehen jeden Tag zahlreiche Unternehmen.

Kompetenten Beratern gelingt es in aller Regel, den Ist-Zustand zu erfassen, gemeinsam mit dem Kunden einen Soll-Zustand zu definieren und einen speziell für den jeweiligen Fall geeigneten Lösungsweg zu erarbeiten - beispielsweise zur Implementierung oder Vermarktung eines Onlineshops, Steigerung der Qualität in einem Unternehmen/Projekt, Prozessoptimierung, ISO-Zertifizierungen usw.

Nicht selten ist der Kunde von dem erarbeiteten Konzept begeistert und zufrieden mit den Leistungen des Consultants. Der Berater schüttelt dem Kunden die Hand und wünscht ihm viel Erfolg bei der Umsetzung.

In nicht unbeachtlichen Fällen gelingt es dem Kunden jedoch nicht, das aufgestellte Konzept in die Tat umzusetzen – das Projekt scheitert.

So muss es jedoch nicht zwingend laufen.

QMABI, Experte in den Bereichen Qualitätsmanagement, Business Intelligence und E-Commerce kennt die Ursache für eine derartige Problematik. Projekte scheitern meist dann, wenn die Unterstützung zu früh abgebrochen wird oder wenn der Kunde das Konzept nicht vollständig verstanden hat, es aber trotzdem im Alleingang versucht. Der Experte empfiehlt daher, das Consulting nicht bereits nach der Konzeptionsphase zu beenden, denn gerade bei der Umsetzung benötigt der Kunde kompetente Unterstützung.

QMABI geht hier sogar noch einen Schritt weiter: „Wir erachten es als äußerst wichtig, dass wir unseren Kunden nicht nur Theoretiker zu Verfügung stellen. Wir sind neben unseren Consultingleistungen auch dazu in der Lage, das entworfene Konzept umzusetzen – vollständig oder teilweise, je nach Kundenwunsch“.

Das Problem ist einerseits, dass viele Berater über keine oder zu wenig praktische Erfahrungen verfügen und dadurch schlicht und einfach gezwungen sind ihre Tätigkeit nach der Konzeptionsphase einzustellen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Kunden, die es nicht als notwendig empfinden, weiter unterstützt zu werden, weil sie meinen, ja bereits alles im Zuge der gemeinsamen Konzeption erfahren zu haben. Strategien werden jedoch nicht selten missverstanden oder falsch umgesetzt. Dazu kommt, dass die Umsetzung nicht immer völlig vorhersehbar verläuft. Wer in solch einem Fall am ursprünglichen Plan festhält, obwohl abweichende Maßnahmen notwendig sind, oder ohne den Rat eines Experten improvisiert, riskiert viel. Die begleitende, dosierte Unterstützung eines Beraters hingegen versursacht meist keine nennenswerten Kosten.

zurück zur Übersicht


Kommentare

10 Kommentar(e) gefunden:


Franz
24.05.2013 10:13
Ein Berater, der hinterher auch umsetzt. Gar keine schlechte Idee.

Markus
24.05.2013 12:04
Das mit dem Hände schütteln ist leider wirklich so. Nur wenige schaffen es, einen kompetent zu begleiten. Meine Erfahrung… :(

Birgit
25.05.2013 16:42
Da stellt sich mir die Frage, warum man nicht gleich zu einer Firma geht, die es umsetzen kann. Die sollen das planen und machen.

Thomas
26.05.2013 09:31
Das ist natürlich eine Möglichkeit, Birgit. Die Frage ist allerdings, ob das Unternehmen, das ja auf die Umsetzung spezialisiert ist, dazu in der Lage ist die wirtschaftlichste Lösung zu finden. Und damit meine ich nicht die billigste, sondern die beste für den jeweiligen Zweck.

Gerhard
28.05.2013 13:48
@ Birgit/Thomas: Kurz um geht es um die richtige Lösung für den individuellen Kunden. Wenn du einen Anbieter fragst, wird er daran interessiert sein dir das zu verkaufen, was er im Angebot hat. Fragst du einen Consulter, wird er dir das empfehlen, was am meisten Sinn macht. Die Konsultierung eines Beraters ist auf jeden Fall sinnvoll und erhöht die Chance für z.b. einen erfolgreichen Onlineshop enorm.

Christian
29.05.2013 10:34
Consulting ist bei komplexeren oder umfangreicheren Anforderungen nicht nur sinnvoll sondern notwendig. Für die Planung eines größeren Onlineshopsystems beispielsweise, bei welchem komplexere Prozesse zu planen sind, wird man um einen Berater nicht herum kommen. Viele angehende Shopbetreiber dieser Größenordnung machen hier den Fehler, dass sie sich einfach ein Angebot nach dem anderen einholen und sich hinterher über jeden Anbieter beklagen, dass er es nicht schafft eine ordentliche Lösung zu finden. Doch eigentlich hätten sie bei der geplanten Größenordnung von Anfang an einen Experten hinzuziehen müssen, der den richtigen Lösungsweg findet.

Monika
02.06.2013 14:14
Ich denke, dass viele einfach die Kosten scheuen, die durch ein Consulting entstehen. Auch wenn es unterm Strich wirtschaftlicher ist das Consulting zu machen, weil ja das Risiko auf ein Minimum gesetzt wird und die Chance auf Erfolg immens erhöht wird.

Robert
04.06.2013 11:13
@Monika: Kosten für Beratung scheuen? Mal ganz ehrlich: Wer sich nicht überwinden kann ein paar Beratungsstunden zu bezahlen, sollte es m.E. lieber gleich bleiben lassen. Der Vertrieb über Onlineshops ist m.E. viel zu billig möglich. Wenn man ein klassisches Geschäft aufbauen will, muss man Verkaufsflächen mieten, ein Lager, Waren einkaufen, teure regionale Werbung machen usw. Im Internet kann man schon für Low-Cost verkaufen und dann sind ein paarhundert Euro für einen Berater, der weiß wie es geht zu teuer? Nein ehrlich: Wer so denkt, soll besser ein Angestelltenverhältnis genießen. Ist ja auch was Schönes…

Gerhard
10.06.2013 10:34
Ich glaube man muss da ein wenig differenzieren. Auf der einen Seite gibt es den ganz kleinen Onlineshopbetreiber, der darauf aus ist, seine Urlaubskasse ein bisschen aufzubessern und sowieso in einem Angestelltenverhältnis steht um seine Brötchen zu verdienen. Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, die vom Profit des Webshops abhängig sind um ihre Brötchen zu verdienen. Die ersteren werden natürlich kein Consulting machen, der Onlineshop wird auch nicht mehr als die Urlaubskasse aufbessern. Wer in zweiterem Fall auf ein Consulting verzichtet ist ziemlich mutig. Der Berater kostet meist nicht all zu viel, zeigt aber Lösungswege auf, auf die der Shopbetreiber im Alleingang nie gekommen wäre. Wenn er dann auch noch die Umsetzung überwacht oder sich selbst um diese kümmern kann – umso besser.

Thomas
26.06.2013 21:41
Völlig richtig. So unterschreibe ich das, Gerhard.
ecommerce-blog.at - Onlineshop & Shopsystem Österreich
Wir danken unserem Sponsor www.arweb.at

Empfohlene Bücher: