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28.08.2013 - Onlinekunden genervt von Bewertungen

„Bewerten Sie das Produkt“, „Bewerten Sie den Onlineshop“ , Bewerten Sie unseren Service“ , Bewerten Sie die Bewertung“. Kunden werden zunehmend durch Bewertungsaufforderungen genervt.

Eine Umfrage des Verbandes der Internetwirtschaft Eco ergab, dass Verbraucher Aufforderungen zu Bewertungen größtenteils als belästigend empfinden.

„Kunden, die in einem Onlineshop einkaufen, möchten sich über ein Produkt informieren, es kaufen und es schließlich verwenden“, nimmt E-Commerce Experte Webmarketing-Services Austria dazu Stellung. Mehrfache Aufforderungen zur Bewertung belästigen den Kunden und führen im schlimmsten Fall zur Antipathie, was sich in ausbleibenden Folgebestellungen, ausbleibenden Weiterempfehlungen und negativer Propaganda auswirkt.

Der Experte sieht das primäre Problem darin, dass Onlinehändler ihre Produkte häufig durch Zubringerplattformen bestellbar machen. Die Bewertungsanforderungen kommen damit nicht nur vom Onlineshop, sondern auch von der Zubringerplattform und womöglich noch von der eingesetzten E-Commerce-Plattform.

„Zubringerplattformen sind durchaus sinnvoll“, so der E-Commerce-Spezialist, „jedoch sollte man darauf achten, dass die Bestellung stets im eigenen Onlineshop erfolgt“. Dies reduziert nicht nur die Bewertungsanfragen auf ein Minimum, sondern bringt gleichzeitig den Effekt mit sich, dass ein direkter Kontakt zwischen Käufer und Onlinehändler hergestellt wird. Folgebestellungen erfolgen so nicht über die externe Vertriebsplattform sondern direkt zwischen Händler und Käufer.
Webmarketing-Services Austria sieht das Problem aber nicht nur bei Aufforderungen zur Bewertung. Das Dialogmarketing im E-Commerce wird darüber hinaus durch zahlreiche Aufforderungen, wie etwa zu Newsletter-Abonnements oder zum Beitritt zu Social-Networks wie etwa Facebook, XING, Twitter und dergleichen, angeheizt.

Verschiedenste Aufforderungen sind mit Sicherheit unabdingbar. Wichtig ist nur, dass diese zum günstigsten Zeitpunkt auf die günstigste Art und Weise erfolgen, sodass diese nicht als störend, sondern im besten Fall sogar als hilfreich empfunden werden. E-Commerce Berater sorgen dafür, für den jeweiligen Onlineshop die bestmöglichen Bedingungen zu ermitteln und arbeiten eine ideale Strategie für Ihr Dialogmarketing aus.

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Kommentare

10 Kommentar(e) gefunden:


Klaus
28.08.2013 09:55
Das stimmt. Mich nervt das selber wenn ich einkaufe. Aber im eigenen Onlineshop überschütte ich meine Kunden trotzdem mit Bewertungen. Danke fürs Augen öffnen!

Manfred
29.08.2013 14:21
Bewertungen weg lassen ist kontraproduktiv. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit kleine Geschenke vergeben wenn Bewertung abgegeben.

Lukas
29.08.2013 22:37
Das Zeitmanagement ist hier alles. Richtiger Zeitpunkt = hilfreich. Falscher Zeitpunkt = störend. Meiner Erfahrung nach schafft man das nicht ohne einen Consulter.

Robert
30.08.2013 18:12
Was mich stört sind die vielen Spammer bei XING mit zig bestehenden Kontakten, die mit jedem in Kontakt treten wollen.

Thomas
02.09.2013 12:56
@Robert: Ja, die nerven mich auch :) Die haben meist schon tausende Kontakte und da kannst du dir sicher sein, dass die deine Mitteilungen nicht lesen werden, dafür selber eifrig spammen. Bringt nichts!

Hannes
04.09.2013 15:19
Das Problem ist, dass es durch den heutigen Stand der Technik einfach zu viele Möglichkeiten im Dialog-Marketing gibt. Man sollte sich gut überlegen was man macht und was nicht.

Gerhard
05.09.2013 08:24
@Hannes: Ich bin mir sicher man kann viele Maßnahmen nebeneinander ergreifen. Wie schon geschrieben wurde ist der richtige Zeitpunkt der Schlüssel zum Erfolg.

Martin
09.09.2013 13:09
Das sehe ich genauso. Die Frage ist nur: Was ist wofür der richtige Zeitpunkt?

Gerhard
11.09.2013 10:56
@Martin: Das hängt von vielen Faktoren ab: Branche, Zielgruppe, welche Maßnahmen sind geplant, usw. Das ist sehr individuell und sollte von einem Profi exakt für den jeweiligen Onlineshop geplant werden.

Brigitte
16.09.2013 23:22
Danke für die guten Tipps, ist sehr hilfreich!
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