ecommerce-blog.at
Juni (
4
)
Juli (
2
)
August (
3
)
März (
1
)
April (
1
)
Mai (
1
)
Juli (
2
)
August (
2
)
März (
2
)
April (
3
)
Mai (
2
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
2
)
März (
3
)
April (
4
)
Mai (
3
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
3
)
März (
3
)
April (
3
)
Mai (
3
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
3
)
März (
4
)
April (
3
)
Mai (
4
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
2
)
März (
3
)
April (
4
)
Mai (
4
)
Juni (
2
)
Juli (
4
)
August (
3
)
März (
5
)
April (
4
)
Mai (
4
)
Juni (
4
)
Juli (
4
)
August (
4
)

04.06.2010 - Strategie zur Bewältigung der Wirtschaftskrise

Bankmanager mit Millionengehältern haben die Krise hervorgerufen. Man möge es kaum glauben, aber der kleine Bürger hat nun tatsächlich die Macht dazu, die Wirtschaftskrise zu beenden.

Wie? Ganz einfach - mit einer uralten Weisheit: Gemeinsam sind wir stärker.

Wir zeigen Ihnen hier - völlig kostenlos - eine wirklich einfache Möglichkeit mit welcher:

  • die Staatsschulden der einzelnen Staaten weltweit gesenkt werden
  • jeder einzelne Bürger ein gesichertes und sogar höheres Einkommen erhält
  • keine Steuererhöhungen zur Krisenbewältigung notwendig sind
  • mit welcher die Weltwirtschaft wieder floriert
  • mit welcher Währungs- und Aktienkurse sowie Inflationrate und Zinsen wieder stabilisiert werden


Die Idee

Wenn jeder erwerbsfähige Bürger über ein zweites Standbein zusätzliches Geld verdient, hat dies folgende Konsequenzen für die Wirtschaft:

  • der jeweilige Staat erhält bei gleichbleibenden Steuersätzen aufgrund zusätzlicher Umsätze mehr Steuergelder
  • der Verdienst der einzelnen Bürger ist durch ihr 2. Standbein gesichert (keine Angst mehr vor Arbeitslosigkeit)
  • die Arbeitslosigkeitsrate sinkt (weniger Kosten durch den jeweiligen Staat)
  • die Kaufkraft der Bürger steigt
  • folglich wird auch mehr gekauft (jeder Bürger kann sich finanziell mehr leisten)
  • durch die zusätzlichen Käufe erhält der Staat erneute Steuergelder und der Kreislauf beginnt von vorne - ein Teufelskreislauf im positiven Sinne!


Das 2. Standbein:

  • muss nebenberuflich möglich sein, darf also bis auf eine mehrtägige oder mehrwöchige Einarbeitungszeit keinen all zu großen täglichen Zeitaufwand mit sich bringen
  • muss mit bereits niedrigen Investitionen durchführbar sein (für jeden leistbar), jedoch skalierbar, dass man mit größeren Investitionen noch mehr bewirken kann
  • sollte es ermöglichen, bereits kurzfristige Umsätze zu erzeugen (innerhalb der ersten Monate)
  • darf kein Luftschloss sein, die Verwirklichung muss realistisch sein (minimales Risiko)

Wer einen Nebenjob kennt, der alle diese Kriterien erfüllt, sollte die Gelegenheit ergreifen, seine eigene Zukunft und die seiner Mitmenschen zu sichern!

Für alle anderen empfehlen wir - und das, weil wir damit nun schon mehr als 10 Jahre intensive Erfahrung haben - ein gewinnbringendes Internetprojekt ins Leben zu rufen. Die einfachste Möglichkeit dafür wäre im Sektor Onlinehandel - also ein Onlineshop. Wir zeigen Ihnen wie - das ist unser Beitrag zur Bewältigung der Wirtschaftskrise.

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!

Ergreifen Sie die Chance - fordern Sie nähere Informationen an: Kontaktformular

zurück zur Übersicht


Kommentare

8 Kommentar(e) gefunden:


Rudi
04.06.2010 11:57
Das klingt ja wirklich vernünftig. Das ist unseren Politikern sicher noch nicht eingefallen. Super Idee!

Wolfgang
04.06.2010 14:53
Meiner Meinung nach müsste die Regierung jeden Bürger dabei finanziell unterstützen, in ein zweites Standbein zu investieren (z.b. 20 Prozent Zuschuss für jede Investition), damit sich da mehr tut. Da sind jetzt die Politiker gefragt.... Aber die Idee ist wirklich gut. Gründet ihr auch eine eigene Partei? Meine Stimme habt ihr ;)

Bernd
04.06.2010 18:38
Genialer Blogbeitrag! Ich glaube sogar, das es die einzige sinnvolle Möglichkeit ist, die Leute durch Zusatzbeschäftigungen kaufkräftiger zu machen, um damit langsam wieder aus der Krise zu kommen. Die Herrn Politiker sollten wirklich in diese Richtung denken.

Tanja
06.06.2010 21:38
Ja, es ist sicher der richtige Weg, das Bruttosozialprodukt zu steigern. Ist aber keine neue Idee. Geier Sturzflug hat das in den 80ern schon richtig erkannt :)

Mike
08.06.2010 14:37
@Bernd: Bin deiner Meinung. Alles andere macht ja keinen Sinn. Geld verteilen bringt nichts, wie das alte Sprichwort sagt: Fängst du einem Armen einen Fisch, ist er für einen Tag satt. Zeigst du ihm, wie man Fische fängt, ist er sein ganzes Leben lang satt. Steuern nach oben fahren ist auch nicht so toll, weil damit auch die Kaufkraft der Leute sinkt, was die Wirtschaft wiederum bremst. Preise senken ist auch nicht gut, dann haben wir Deflation (Wertsteigerung des Geldes) wodurch die Schuldner benachteiligt werden (Häuselkredite usw.). Bleibt nur noch die Steigerung der Kaufkraft durch mehr Einkommen, z.B. durch einen Nebenjob. Yep, schließe mich da ganz an :)

Sonja
02.07.2010 08:53
Ich habe schon was geniales gefunden: Reliv Trifft perfekt den Nerv der Zeit. Bei Interesse: s.brandstetter@reliv.eu

Paul
02.07.2010 14:38
Die Idee ist genial und ich hoffe das hier liest sich auch ein Politiker durch. Ich finde aber, es sollte jeder etwas anderes machen, damit es möglichst breit gefächert ist. Aber gut, ok. Das Internet bietet natürlich quer durch alle Branchen was.

Hermann
03.08.2010 17:51
nicht nur die Bankmanager waren Schuld an der Krise. Politiker haben auch einen Beitrag geleistet. Wer allerdings keine Schuld hat ist der einfache Konsument. Und der soll jetzt abgezockt werden. Zulasten der vielen kleinen Unternehmer und Angestellten. Jedenfalls ist freie unternehmerische Tätigkeit Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand. Insofern kann ich euren Ansatz nur unterstützen!
ecommerce-blog.at - Onlineshop & Shopsystem Österreich
Wir danken unserem Sponsor www.arweb.at

Empfohlene Bücher: