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13.08.2010 - Nicht verzetteln – online gehen!Für den Erfolg eines Onlineshops ist es besonders wichtig, sich bereits im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wie man seine Produkte am besten anbieten und schließlich verkaufen sollte. Mangelhafte Planung ist häufig anzufinden und kann fatale Folgen mit sich ziehen. Daher ist es empfehlenswert, gleich von vornherein auf einen E-Commerce-Experten mit jahrelangen Erfahrungen zurückzugreifen. Bevor man seinen Onlineshop öffentlich frei schaltet, empfiehlt es sich, nochmals alle essentiellen Funktionen durchzutesten, Texte auf Schreib- und Tippfehler zu kontrollieren und ein wenig Feinschliff zu betreiben. Doch man kann es mit dem Feinschliff auch übertreiben. Nämlich dann, wenn man zulässt, dass der Feinschliff einen daran unnötig hindert, endlich online zu gehen. Es gibt immerhin Dinge, die einen absolut nicht davon abhalten sollten, seinen Onlineshop öffentlich freizuschalten. Etwa Positionsänderungen von Elementen in verschiedensten Ansichten, Verschieben von Elementen im Pixelbereich, Vertauschen von Textzeilen und dergleichen - ohne eigentliche Gründe und Anhaltspunkte wie verändert werden soll - lediglich auf Basis von Annahmen. Diese Art von Feischliff kann bei modernen Onlineshopsystemen auch bequem während des Betriebs erledigt werden - nachdem erste Ergebnisse gesammelt wurden, in welche Richtung überhaupt Anpassungen notwendig sind. Wichtig ist, dass der Auftritt seriös erscheint und dass die essentiellen Informationen enthalten sind, sodass in der ersten Onlinephase bereits Bestellungen getätigt und damit Umsatz erzeugt wird. Denn je länger das Going-Public eines Onlineshops hinausgezögert wird, desto länger wird es dauern, bis erste Umsätze erzielt werden - im Grunde kostet dadurch jede unnötige Verzögerung auch entsprechend unnötiges Geld. Wir empfehlen Ihnen daher, nach einer umfassenden Prüfung möglichst rasch mit Ihrem Onlineshop online zu gehen und hinterher nach und nach bei Bedarf Feinschliff zu betreiben. zurück zur ÜbersichtKommentare 7 Kommentar(e) gefunden: Marcus 13.08.2010 09:42 Ja, ganz genau. Ein Perfektionist zu sein hat auch seine Kehrseite. Ein Mal kontrollieren und dann online gehen. Renate 13.08.2010 13:16 Bin der selben Meinung. Ausserdem dauerts ja auch ein paar Wochen bis überhaupt der Google auf den neuen Onlineshop aufmerksam wird und man im Suchergebnis auftaucht. Rainer 14.08.2010 10:37 Ich gehöre zu den Perfektionisten und prüfe wirklich alles gründlich. Aber ich sehe dann schon auch ein, dass es irgendwann genug ist. Wenn man schon zum 3. Mal die selben Wörter miteinander vertauscht, dann ist das nicht mehr produktiv. Maik 15.08.2010 11:06 Ich glaube dass sich hauptsächlich die verzetteln, die ihren Onlineshop in Eigenregie hochziehen. Wer auf seinen kompetenten E-Commerce-Berater hört, wird zum richtigen Zeitpunkt online gehen. Aber da die meisten denken, alles besser zu wissen und keinen Berater zu brauchen, kommt es auch oft genug vor, dass sich Shopbetreiber verzetteln und erst Monate zu spät online gehen. Mit dem Geld, das man in der Zeit verdient hätte, hätte man sich dann wahrsheinlich mehrere Berater leisten können. Hermann 17.08.2010 18:49 Ist Perfektionismus nicht eine besonders weibliche Schwäche? Ich kenn es zumindest von meiner Frau so :) Lässt sich vielleicht ein Zusammenhang erkennen ob vor allem Frauen dazu neigen, sich bei ihrem Onlineshop zu verzetteln? Gerhard 18.08.2010 12:58 Da sehe ich eigentlich keinen sonderlichen Zusammenhang. Weiblicher Perfektionismus, ja das soll es schon geben. Aber ich glaube, es gibt genügend Männer, die sich genauso verzetteln ehe sie online gehen mit ihrem Webshop. Isabella 19.08.2010 16:01 Wir Frauen wollen doch nur so perfekt sein damit wir es euch Männern recht machen können :) |
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