ecommerce-blog.at
Juni (
4
)
Juli (
2
)
August (
3
)
März (
1
)
April (
1
)
Mai (
1
)
Juli (
2
)
August (
2
)
März (
2
)
April (
3
)
Mai (
2
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
2
)
März (
3
)
April (
4
)
Mai (
3
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
3
)
März (
3
)
April (
3
)
Mai (
3
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
3
)
März (
4
)
April (
3
)
Mai (
4
)
Juni (
3
)
Juli (
3
)
August (
2
)
März (
3
)
April (
4
)
Mai (
4
)
Juni (
2
)
Juli (
4
)
August (
3
)
März (
5
)
April (
4
)
Mai (
4
)
Juni (
4
)
Juli (
4
)
August (
4
)

15.07.2011 - Onlineshop als aktives Marketinginstrument

Ziel eines klassischen Onlineshops ist es, durch den Online-Verkauf von Produkten Profit zu machen.

Doch auch Unternehmen, die eigentlich gar keine Produkte verkaufen, können mit Hilfe eines Onlineshops Erfolg erlangen, indem sie mit Hilfe eines eigenen Onlineshops Aufmerksamkeit erregen um dadurch mehr Kunden für ihr eigentliches Kerngeschäft zu erhalten – beispielsweise reine Dienstleistungsunternehmen.

Entscheidend dabei ist selbstverständlich, dass mit dem Onlineshop auch möglichst genau jene Zielgruppe angesprochen wird, die auch dem Kerngeschäft des Unternehmens entspricht. Man spricht hier von möglichst niedrigen Streuverlusten.

Stellen Sie sich beispielsweise ein Dienstleistungs-Unternehmen vor, welches geführte Fliegenfischer-Touren anbietet. Es kann ganz einfach einen Onlineshop für Anglerbedarf eröffnen und spricht damit im Grunde dieselbe Zielgruppe an, die es auch mit seinem Kerngeschäft anspricht, nur über einen anderen Weg.

Das Unternehmen kann in unserem Beispiel nun beispielsweise Werbung über seine Touren direkt im Onlineshop anbringen, es kann aber auch erst nach der Bestellung auf das Tourenangebot hinweisen oder einfach Adressen sammeln, um die potentiellen Kunden in weiterer Folge gezielt anzuschreiben.

Darüber hinaus ergibt sich durch das Betreiben des Onlineshops auch ein Zusatzverdienst für das Unternehmen mit großen Synergien.

Synergien wären in diesem Beispiel sogar in beide Richtungen möglich. Stelle man sich nur einmal vor, das Unternehmen würde Kunden während einer Tour darauf aufmerksam machen, dass es auch einen Onlineshop betreibt, in welchem es Profi-Fischerausrüstung kaufen kann. Nicht nur, dass der Gesamtumsatz des Unternehmens durch den Verkauf von Artikeln wächst – diese Maßnahme wirkt auch kundenbindend – die Firma bleibt dadurch weiterhin in Kontakt und im Gespräch, um mit evtl. weiteren Touren ins Geschäft zu kommen. Und selbst wenn der Kunde keine Tour mehr buchen wird – durch den ständigen Kontakt besteht auch die Chance, dass der Kunde das Unternehmen häufiger weiterempfehlen wird, weil sich der Kunde einfach deutlich öfter mit der Firma auseinandersetzt.

Das war natürlich nur ein Beispiel für einen Bereich. Es funktioniert aber genauso in allen anderen Bereichen: Ein Firseur könnte über einen Shampoo-Webshop Aufmerksamkeit erlangen, ein Restaurant durch den Online-Verkauf ausgewählter Delikatessen, ein Bildungsinstitut durch einen Download-Shop für fachliche E-Books, ein Bergführer durch den Online-Verkauf von Berg- und Wanderausrüstungen, ein Jagdhotel durch einen Onlineshop für Jagdgewehre, ein Massagesalon durch einen Internetshop für Wellness-Produkte – das funktioniert in wirklich nahezu jedem Dienstleistungsbereich.

Wichtig ist, dass Sie sich dabei für ein Onlineshopsystem entscheiden, das so flexibel ist, dass es jederzeit – auch während des Betriebs – bei Bedarf beliebig ausgebaut werden kann, und zwar so, dass dies für Sie auch leistbar ist. Sie benötigen einen Partner, der für Sie den vollständigen technischen Bereich Ihres Onlineshops betreut und Ihnen jederzeit bei Fragen zur Verfügung steht. Nur so bleibt Ihr Zeitaufwand in einem akzeptablen Rahmen, nur so wird Ihr Vorhaben letztendlich ein Erfolg.

Trade-System ist ein leistungsfähiges Onlineshopsystem, das die o.g. Anforderungen bestens erfüllt. Der österreichische Hersteller Irmler IT-Solutions bietet als Fullservice-Partner selbst Beratung und Anpassungsarbeiten an und steht Ihnen bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.

zurück zur Übersicht


Kommentare

4 Kommentar(e) gefunden:


Don
15.07.2011 10:13
Gar keine schlechte Idee eigentlich. Man spricht die Zielgruppe über einen Umweg an und stellt eine Geschäftsbeziehung her. Großartig!

Mario
15.07.2011 13:49
Ja sogar mehr als das. Es reicht ja schon wenn eine Anfrage aus dem Shop kommt, damit man mit seiner Zielgruppe ins Gespräch kommt. Wirklich eine raffinierte Marketing-Geschichte ;)

Gudrun
21.07.2011 18:09
Danke für den Tipp! Ich staune immer wieder welch wertvolle Tipps ich bei euch hier finde. Danke dafür und nur weiter so!

anton.b
23.08.2011 11:02
das Internet macht wirklich viele Sachen möglich. Aber wie auch oben steht - man darf den Aufwand nicht unterschätzen. Schließlich möchte man ja, dass die Kunden - falls mal einer was bestellt - seine Ware auch schnellstmöglich erhält. Und ganz wichtig sind natürlich auch die AGBs. Eine rechtliche Beratung im Vorfeld macht auf jeden Fall Sinn, um Abmahnungen zu vermeiden.
ecommerce-blog.at - Onlineshop & Shopsystem Österreich
Wir danken unserem Sponsor www.arweb.at

Empfohlene Bücher: