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13.09.2013 - Studie über die bevorzugten Bezahlungsarten im E-Commerce
Dass sich die Bereitstellung verschiedenster Bezahlungsarten auf die Conversionrate in einem Onlineshop auswirkt, hat sich inzwischen weitgehend herumgesprochen. Doch mit welchen Bezahlungsarten gewinnt man am meisten? Das E-Commerce-Center Handel (ECC) aus Köln hat sich dieser Frage im Rahmen einer Studie angenommen. Daraus geht hervor, dass in Österreich die beliebteste Bezahlungsart mit Abstand die Kreditkarte ist, gefolgt von Paypal und Rechnung.
In der Schweiz sieht es ähnlich wie in Österreich aus, denn auch hier ist die Kreditkarte das beliebteste Zahlungsmittel. Hier gefolgt von der Bezahlung auf Rechnung und danach Paypal.
Webmarketing-Services beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Onlinepayment und ist der Überzeugung, dass man die Beliebtheit der Bezahlungsarten keinesfalls alleine auf das Herkunftsland der Einkäufer auslegen sollte, vielmehr geht es um die Zielgruppe und der Produktbeschaffenheit der einzelnen Onlineshops. Jede Zielgruppe hat andere Vorlieben für eine Bezahlungsart, das von vielen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Bildungsstand, berufliche Position und natürlich auch das Herkunftsland usw. ab. All diese Faktoren sind mit Sicherheit in den einzelnen Ländern Europas anders verteilt und somit ergibt sich auch der Unterschied der Studie. Aber auch die Beschaffenheit der Artikel eines Onlineshops spielt eine tragende Rolle - vor allem die Höhe des Zahlungsbetrages hat Einfluss auf die Entscheidung zur Bezahlungsart. Der E-Commerce-Experte empfiehlt der Studie keinesfalls blind zu vertrauen, sondern vielmehr einen gesunden Mix an Bezahlungsarten zu treffen, der exakt auf die Zielgruppe des jeweiligen Onlineshops abgestimmt ist. So kann es beispielsweise auch vorkommen, dass die Lastschrift bei einem Onlineshop in Österreich die ideale Bezahlungsart ist, obwohl sie es in der genannten Studie gar nicht in die Top-3 geschafft hat. Zusammenfassend kann man sagen:Es gibt keine ideale Bezahlungsart, sondern nur den richtigen Mix aus Bezahlungsarten. Welche Bezahlungsarten idealerweise zu verwenden sind, ergibt sich aus der Zielgruppe sowie aus der Produktbeschaffenheit. Kommentare 13 Kommentar(e) gefunden: Bernd 13.09.2013 09:49 Sehr interessant wie sich die Bezahlungsarten verteilen. Manuel 13.09.2013 11:26 Erstklassig, absolut erstklassig. Danke! Wolfgang 14.09.2013 18:03 Nur auf die Herkunftsländer runterbrechen liefert sicher keine brauchbaren zahlen, da hat Webmarketing-services völlig recht. Der Tipp mit dem Mix ist Gold wert! Thomas 16.09.2013 08:48 Wenn nicht sogar Platin :) Einfach genial der Artikel. Ich bin schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach der idealen Bezahlungsart. Von dieser Perspektive hab ich es zugegeben noch gar nicht betrachtet. Heinz 17.09.2013 10:13 @Thomas: Das trifft es auch bei mir. Die Frage ist nur: Was jetzt tun? Die Erkenntnis aus dem Artikel bringt mich nicht weiter, ich weis immer noch nicht, welche Bezahlungsarten ich anbieten soll. Und so bleib ich halt bei Kreditkarte, Paypal und Vorauskasse. Gerhard 17.09.2013 22:47 @Heinz: Grundsätzlich gilt es jetzt zu überlegen, wie deine Zielgruppe tickt, also welche Bezahlungsarten sie bevorzugt, speziell für deine Artikel. Du kannst eigentlich nur raten, oder du fragst einen Experten. Martin 18.09.2013 16:04 Ich kann aus Erfahrung nur empfehlen in solchen Angelegenheiten einen Experten zu fragen. Die Beratungsstunde ist nicht teuer, aber nicht 100% des Bestellungspotentiales auszunutzen ist sicher teurer. Wolfgang 20.09.2013 17:10 Ich stimme Martin voll zu. Sowas erfährt man nicht aus einem Forum, da muss ein Profi ran, der kostet nichts im Vergleich zum unausgenutzten Potenzial. Paul 21.09.2013 08:58 Das Studienergebnis wundert mich nicht. In der Schweiz hat einfach jeder eine Kreditkarte, in Deutschland eher nur der Chef oder der Manager. Es hat sicher auch mit dem Herkunftsland, aber der Einwand des Experten, dass nicht nur das Land relevant ist finde ich korrekt. Franz 23.09.2013 14:24 Sicher hängt es mit der Zielgruppe und den Produkten zusammen und nur damit. Verkaufe ich Höhrgeräte für Senioren und biete nur Kreditkarte an, werde ich auch in Österreich und Deutschland nichts verkaufen ;) Gerhard 25.09.2013 18:19 @Fritz: So kann man es sehen. Das Herkunftsland ist Bestandteil der Zielgruppe, dann haben eigentlich alle recht. Franz 26.09.2013 22:10 Alle, naja... Die Studie beschäftigt sich ja nur mit dem Herkunftsland, was schade ist. Viel interessanter wäre eine Aufgliederung nach Alter, Geschlecht, Bildung, eben alles was Webmarketingservices empfiehlt. Jörg 02.10.2013 10:06 Das ist ein super hilfreicher Blog, danke!!! Ich bin auch überzeugt, dass man im Alleingang nicht annähernd das erreicht als wenn man einen Spezialisten einbindet. Kann ich jedem nur empfehlen! |
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