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10.01.2014 - Onlinezahlung ohne Bestellung im OnlineshopOnlinepayment ist nichts Neues – aber die Art und Weise wie es Irmler IT-Solutions, der renommierte Hersteller von Onlineshopsoftware, anbietet, ist ebenso einfach wie auch genial: Onlinezahlung - völlig ohne Bestellung und dadurch unabhängig von Produkten. Vielseitige EinsatzmöglichkeitNehmen wir ein typisches Beispiel: Mit der Lösung des IT-Experten ist das nun aber Schnee von gestern. Was wäre, wenn Ihre Kunden auf Ihrer Website eine Rubrik „Onlinezahlung“ betreten könnten, wo sie einfach nur den zu überweisenden Betrag sowie einen Verwendungszweck eintragen könnten und die Bezahlung per Mausklick unmittelbar daraufhin über Onlinebezahlungsarten wie etwa Kreditkarte, Paypal, Onlineüberweisung und dergleichen, auslösen könnten? Der Weg zum Abschluss bzw. zur Bezahlung wird kürzer, was zwangsläufig die Drop-out-Rate (=Abbruchrate) senkt und dadurch die Conversionrate erheblich verbessert. Der Experte geht aber noch einen Schritt weiter. Zu Angeboten sendet er seinen Kunden einen Link, mit welchem das Angebot rasch und unkompliziert, per Mausklick bestellt und im Zuge dessen gleich auch bezahlt werden kann. Es muss in diesem Fall also weder Betrag noch Verwendungszweck eingetragen werden. Für den Kunden wird es dadurch deutlich einfacher und bequemer zu beauftragen und auch gleich die Zahlung oder Anzahlung zu tätigen. Ein weiterer sinnvoller Einsatzbereich ist das Rechnungs- und Mahnwesen, so Irmler. Der Kunde erhält eine E-Mail mit einer Rechnung oder einer Mahnung, in welcher er gleichzeitig die Möglichkeit bekommt, per Mausklick die Zahlung auszulösen. Das klingt zugegeben im ersten Augenblick nicht besonders spektakulär. Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass ein großer Teil der unbezahlten Rechnungen nur deshalb unbezahlt bleibt, weil die Rechnung beim Empfänger verloren geht, wird klar, dass dies nicht unwesentlich zur rascheren Begleichung offener Forderungen beiträgt. Wer diese Bezahlungsmöglichkeit in seinem Onlineshop einbinden möchte, kann sogar eine komplette Anbindung zu seinem ERP- oder Warenwirtschaftssystem erreichen. So kann die Transaktion gleich direkt in die Buchhaltung durchgeschliffen werden, was die interne Bearbeitung weiter entlastet. Kleiner Aufwand, große Wirkung... Kommentare 12 Kommentar(e) gefunden: Hermann 10.01.2014 09:53 SUPER Idee :-) Franz 10.01.2014 11:40 Es wundert mich, dass darauf nicht schon eher wer gekommen ist. Das ist wirklich keine schlechte idee. Manfred 11.01.2014 17:18 Also das ist doch… Es fasziniert mich immer wieder, wie derart einfache Dinge so großes bewirken können! Manuela 13.01.2014 08:34 Ich verstehe den Sinn aber nicht so ganz: Wenn der Kunde den Auftrag schon unterschrieben hat, ist bereits ein Vertragsverhältnis entstanden. Da spielt es doch keine Rolle ob schnell oder verzögert überwiesen wird. Gerhard 13.01.2014 13:24 @Manuela: Rein rechtlich gesehen ist das so. Aber in der Praxis ist es eher so, dass viele der Meinung sind, dass es erst endgültig ist, wenn man bezahlt hat. Auch wenn der Auftragnehmer im Recht ist, wenn er darauf besteht, kann ein unschöner Streit entstehen. Insofern ist es schon ganz gut, dass der Kunde möglichst rasch zahlen kann. Thomas 14.01.2014 11:11 Ich kapier das auch nicht so recht. Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob ich jetzt gleich überweise oder erst in ein paar Tagen!? Gerhard 16.01.2014 13:27 @Thomas: Das wurde im Blogartikel eigentlich ganz gut beschrieben. Durch die Verzögerung hat der Auftraggeber Zeit es sich nochmal anders zu überlegen. Es ist bekannt, dass eine Kaufentscheidung zunächst emotional erfolgt und erst Stunden später wird rational abgewogen und da kann es durchaus mal vorkommen, dass es sich der ein oder andere doch noch anders überlegt. Je früher bezahlt wird, desto höher ist die Erfolgsquote. Markus 17.01.2014 08:11 Ich kann Gerhard voll und ganz beipflichten. Jede Verzögerung ist ein Risiko. Daher ist das genannte Tool Gold wert. Philipp 20.01.2014 08:24 Klingen tut‘s nicht schlecht. Es werden sich aber sicher ein paar Geschäftsprozesse ändern wenn man das einführt. Das muss man sich genauer überlegen, aber es ist sicher kein Nachteil. Georg 22.01.2014 20:34 Ich bin platt. Wenn das funktioniert, wäre meine vollständige Bestellbearbeitung total vereinfacht. Das kann nicht sein, da würd ich ja fast einen Mitarbeiter einsparen :) Manuel 25.01.2014 21:12 @Georg: Wo soll das einen Mitarbeiter sparen? Es geht doch darum, dass der Kunde einfacher und schneller zahlen kann. Gerhard 05.02.2014 11:19 @Manuel: Ich denke es geht ihm um die Vereinfachung der Bearbeitungsprozesse im Unternehmen. Das läuft dann vollautomatisch. Die Bezahlung geht rein, das ERP-System erfährt davon und erzeugt einen Beleg. Dann geht es automatisch weiter zur Fibu und die Zahlung ist auch schon gleich verbucht. |
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