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31.01.2014 - Studie sagt Ende von Facebook im Jahr 2017 voraus

Glaubt man einer aktuellen Studie aus den USA, so wird Facebook ab 2017 von seinen Nutzern kaum mehr verwendet werden.

Wissenschaftler der Princeton University New Jersey untersuchten das Internetphänomen „Facebook“ mit einer Formel aus der Biologie. Das Ergebnis: Bis 2017 könnte Facebook beinahe „ausgerottet“ sein, um die Terminologie der Biologen zu verwenden. Laut den Berechnungen sollen 80 Prozent der Nutzer das Social-Network verlassen. Dies ergibt sich aus der Anwendung einer wissenschaftlichen Formel zur Berechnung, wie schnell sich ansteckende Krankheiten verbreiten und wie rasch sie wieder verschwinden.

Die Forscher erstellten eine Wachstumskurve, die zeigt, wann Nutzer gegen die Reize von Facebook „immun“ sein werden. Die Berechnung basiert auf der Zahl der „infizierten“ Nutzer anhand der Google-Suchstatistik für den Begriff „Facebook“. Die Analyse zeigte, dass Facebook den Höhepunkt seiner Popularität bereits 2012 überschritt. Die Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass sich Ideen in gewisser Weise wie Krankheiten verhalten. Sie breiten sich wie ein Infekt aus, bevor sie schließlich aussterben.

Für Marketingexperte Webmarketing-Services ist der Vergleich zwischen Krankheiten und Ideen nichts neues. Er mahnt jedoch, dass es nicht zielführend sei, eine Formel aus der Biologie zur Prognose der Weiterentwicklung von Trends anzuwenden, obwohl dies im Zusammenhang mit Hypes ein durchaus interessanter Gedanke sei.

Der Experte gibt zu bedenken, dass es unterschiedliche Formen von Ideen gibt. Facebook ist nicht als Idee zu betrachten, sondern wurde bereits mit vollem Erfolg verwirklicht. Darüber hinaus konnte sich die Nutzung des Social-Networks in den vergangenen Jahren längst zu einem Trend entwickeln. Ein Trend stirbt, im Gegensatz zu einem Hype, nicht von heute auf morgen aus.

Es spricht heute alles dafür, dass Facebook auch nach 2017 weiterhin Milliarden von Nutzern haben wird.

Der Marketingexperte weist weiters darauf hin, dass die meisten Unternehmen, die Facebook zur Durchführung von Marketingmaßnahmen anwenden, dies meist völlig falsch angehen. Daran ist aber auch Facebook nicht ganz unschuldig. Facebook empfiehlt Unternehmern, möglichst täglich Facebook zu besuchen und Neuigkeiten zu publizieren. „Eine völlig unnötige, zeitverschwendende Tätigkeit“, so der Experte. Es gibt ausgezeichnete Möglichkeiten, Social-Networks, wie etwa Facebook, effizient und ohne großen Zeitaufwand oder Investitionen, in seinen Marketingplan zu integrieren. Man bedenke: Die Haupteinnahmequelle von Facebook sind Werbeschaltungen. Je mehr Nutzer täglich Facebook besuchen, desto mehr Werbeinnahmen macht Facebook.

Wer als Onlineshopbetreiber oder Unternehmer von der Nutzung von Social-Networks wie Facebook profitieren will, sollte sich von einem erfahrenen Social-Media-Marketing-Experten in seinen Möglichkeiten beraten lassen.

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Kommentare

17 Kommentar(e) gefunden:


Klaus
31.01.2014 09:01
Witziger Vergleich mit der Krankheit :)

Jörg
31.01.2014 11:34
Also ich glaub auch nicht, dass FB bis 2017 ausgestorben sein soll. Der Trend geht eher nach oben.

Claudia
31.01.2014 19:53
Was ist an einem Hype anders als bei einem Trend?

Gerhard
01.02.2014 14:44
@Hype: Ein Hype ist kurzlebig, also eine Idee, die für ein paar Monate interessant ist. Danach kommen die Leute drauf, dass sie das eigentlich nicht brauchen und der Hype ist vorüber. Ein Trend ergibt sich aus der Sinnhaftigkeit einer Idee. Je sinnvoller ein Trend ist, desto länger findet er Nutzen.

Manfred
02.02.2014 16:04
Hype: Diese kleinen elektronischen Geräte mit Knöpfen, wo jeder Knopf ein anderes Geräusch macht. Das war vor 20 Jahren der volle Hype für ein paar Monate. Jeder hatte das, wer es nicht hatte war out, danach verschwand das wieder. Ganz selten sieht man sowas noch, aber es hat nicht mehr jeder. Trend: Das Automobil hat sich als Trend durchgesetzt. Eine gute Idee, die sinnvoll ist und daher auch nach über 100 Jahren noch Einsatz findet.

Peter
03.02.2014 13:06
Ich halte es auch für wenig aussagekräftig, die Zahl der Google-Vorkommnisse als Indikator heranzuziehen.

Thomas
04.02.2014 23:57
@Peter: Oh, das kann man durchaus als Indikator verwenden. Die Häufigkeit des Vorkommens wurde schon des öfteren für Erhebungen herangezogen.

Wolfgang
05.02.2014 11:05
Ich dachte mal gelesen zu haben, dass die Häufigkeit der Suchanfragen bei Google für Auswertungen herangezogen werden. Die Anzahl wie oft ein Wort vorkommt hab ich noch nicht gehört. Aber eigentlich müsste man ja trotzdem irgendwie die Beliebtheit auswerten können.

Hans Jürgen
07.02.2014 18:14
@Wolfgang: Das sehe ich anders. Man muss nicht auf Internetseiten über Facebook schreiben, nur um zu zeigen, dass man Facebook-User ist. Es haben sich viele Inhalte aus dem Internet zu Facebook verlagert. Google kann Inhalte bei Facebook aber gar nicht scannen. Dass immer weniger ÜBER Facebook schreiben heißt nicht, dass es rückläufig ist. Viel wichtiger wäre, wie viele IN Facebook schreiben.

Bernhard
08.02.2014 11:06
Was ich viel interessanter finde ist, dass der Marketing-Experte sagt, dass die meisten Unternehmer Facebook falsch verwenden, indem sie sich täglich bei Facebook aufhalten. Ich halte mich täglich bei Facebook auf. Was ist falsch daran?

Christian
10.02.2014 10:37
@Bernhard: Nichts, wenn du Zeit hast :) Marketing bedeutet aber auch, möglichst zeiteffizient zu arbeiten. Wenn ich 10h pro Woche bei Facebook bin und daraus 10 Bestellungen generiere, ist mir das zu wenig. Wenn ich 1h in der Woche bei Facebook bin und 50 Bestllungen bekomme, bin ich schon glücklicher :)

Gerhard
11.02.2014 15:03
@Bernhard: Dass Facebook damit verdient, je mehr online sind ist natürlich klar. Die Frage ist aber, wie man Facebook besser verwenden kann, ohne täglich online zu gehen. Ich bin leider auch kein Experte in Sachen Marketing, aber ich bin überzeugt, dass es zeitsparendere Möglichkeiten gibt.

Hannes
13.02.2014 09:37
Ich habe einen Marketingspezialisten engagiert, der mich innerhalb weniger Stunden wirklich TOP beraten hat. Er hat speziell für meine Unternehmensstruktur ein individuelles Konzept erstellt. Früher war ich auch jeden Tag auf Facebook und habe meine Zeit dort liegen lassen. Heute bin ich vielleicht alle 10 bis 14 Tage drin und konnte meinen Umsatz über Facebook vervielfachen.

Jürgen
16.02.2014 13:12
Erzähl mal, was wurde dir empfohlen?

Hannes
20.02.2014 14:37
Es ist zu individuell, ich könnte daraus jetzt keinen Leitfaden für alle machen. Es wurden einfach verschiedenste Maßnahmen mit Facebook kombiniert, sodass einerseits meine Reichweite erhöht wurde und andererseits das Vertauen gestärkt wurde. Da muss sich jeder selber beraten lassen, ein Kochrezept für alle gibt es nicht, weil jede Firma ja ganz anders gestrickt ist.

Kurt
24.02.2014 14:26
Das ist ein absolut genialer Vergleich ;)

Robert
28.02.2014 11:03
Facebook ausgestorben – dass ich nicht lache… :)
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