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10.07.2008 - Einsteiger: Billig-Shopsoftware oder lieber gleich eine Profilösung?

Viele Shop-Einsteiger versuchen ihren geplanten Onlineshop zunächst mit Hilfe einer Billig-Shopsoftware abzubilden - oft um das Risiko des Projektes durch niedrigeres Startkapital zu minimieren, oft aber auch, weil nicht vermutet wird, wie wichtig eigentlich Flexibilität im E-Commerce ist.

Doch welche Problematik sich dabei ergibt, wird aus Mangel von Erfahrung meist nicht berücksichtigt:

Billig-Lösungen versprechen oft viel, sind bekanntlich jedoch nicht besonders flexibel - vor allem während des Betriebs. Der Anwender ist an die Möglichkeiten der Software gebunden und ist dazu gezwungen Kompromisse einzugehen. Durch diese Kompromisse ist das Projekt in sehr vielen Fällen bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt, denn das geplante Konzept kann meist mit der eingesetzten Software nicht abgebildet werden.

Schafft es ein Shopbetreiber, mit seinem Billigshopsystem Umsatz zu erzeugen, steht er meist vor dem nächsten Problem: Durch das Eingehen von Kompromissen leidet nämlich sehr häufig die Effizienz der Administration. Der Shopbetreiber muss deutlich mehr Manpower aufbringen als mit einer flexibleren Lösung - das wird oft unterschätzt. Früher oder später stösst der Shopbetreiber auf wirklich essentielle Notwendigkeiten, die seine eingesetzte Shopsoftware nicht unterstützt und ist letztendlich dazu gezwungen, eine professionellere Lösung einzusetzen.

Die Problematik besteht nun aber darin, dass sich der Shopbetreiber neben seinem selbst aufgebauten Tagesgeschäft um die Neuinitialisierung seines Onlineshops kümmern muss - was oft nur sehr zähe Konzeptionsfortschritte bedeutet. Neben dem Planen der eigentlichen Features, die das Shopsystem mit sich bringen muss, muss der Shopbetreiber sich nun nämlich auch noch darüber Gedanken machen, welche Daten in das neue System übernommen werden sollen und welche nicht. Derartige Migrationsarbeiten können bei komplexeren Systemen unter Umständen sehr aufwendig werden.

Wir empfehlen daher gleich von Anfang an eine professionelle Lösung einzusetzen!

Ideal sind flexible Lösungen, die jederzeit mit Modulen aufgerüstet werden können und vor allem auch durch geringfügige Eingriffe jederzeit individuell erweitert werden können.

Der Einstieg in den professionellen E-Commerce muss gar nicht teuer sein. Eine ganz besonders flexible Lösung ist beispielsweise die Shopsoftware Trade-System des österreichischen Softwarehauses Irmler IT-Solutions. Davon gibt es unterschiedliche Versionen und tausende Module. Individualisierung ist auch noch während des Betriebes möglich und die Lösung ist bereits für Einsteiger erschwinglich. Trade-System ist auch kein Newcomer, sondern hat sich bereits seit Ende der 90er Jahre weltweit bewährt.

Unser Tipp: Machen Sie keine unnötigen Umwege, sondern setzen Sie gleich von Anfang an die richtige Lösung ein.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Onlineshop!

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